Hochschulen sind geniale Orte.

Es sind Orte, an denen Menschen ihren Leidenschaften nachgehen und forschen und lehren.

Dachte ich.

Komischerweise ist die Begeisterung in Hochschulen nur selten spürbar – weder bei Studierenden, noch bei Lehrenden, Forschenden, wissenschaftlichen Assistenten oder in der Verwaltung oder Hochschulleitung.

Das kann jeder selbst ausprobieren – einfach mal durch Hochschulgänge gehen und die Stimmung wahrnehmen.

Am 1. Arbeitstag oder 1. Tag in der Hochschule sind die meisten noch begeistert. Dies ändert sich jedoch sehr schnell – sind erst einmal die ersten Tage im „System“ vergangen.

Woran liegt das?

Haben sich wirklich die passenden Personen im passenden System gefunden? Wussten beide Seiten, was sie brauchen und sich wünschen? Wurden alle Rahmenbedingungen geschaffen, um mit Begeisterung wirken zu können?

Ich finde, es ist an der Zeit, dass geeignete Personen und die für sie passende Hochschulkultur sich finden.

Ich finde, es ist an der Zeit, dass mehr Begeisterung in Hochschulen spürbar ist – für alle Beteiligten.

Und das ist möglich. Hier sind 3 konkrete Tipps:

  1. Lesen: Sebastiaan Kodden „Erwecke den inneren Helden. Begeisterung.“
  2. Weiterbildung: Kenntnisstände rund um agile Methoden erhöhen; agilen Workshop buchen
  3. An sich arbeiten, z.B. mit Coaching oder Selbst-Coaching: sich mit sich beschäftigen. Was ist mein Lebensziel, mein Jahresziel etc.? Was ist mir wichtig? Wo kann ich begeistert wirken?

Begeisterung beginnt immer bei sich selbst.

Probieren Sie es aus. Die Begeisterung wird spürbar werden – auch in Hochschulen.

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